Dieser umfassende Anfängerleitfaden erklärt, was Forex ist, wie der Devisenmarkt funktioniert, welche Strategien sich eignen und wie du 2025 Schritt für Schritt erfolgreich mit dem Trading starten kannst.

Einführung in den Forex-Handel
Was ist Forex? Die Grundlagen einfach erklärt
Forex, oder auch Foreign Exchange, bezeichnet den Handel mit Devisen, also Währungen. Immer wenn du handelst, kaufst du eine Währung und verkaufst gleichzeitig eine andere. So entstehen Währungspaare wie EUR/USD, bei denen der Euro gegen den US-Dollar gehandelt wird.
Das Ziel eines Traders ist es, von den Preisbewegungen dieser Paare zu profitieren. Steigt zum Beispiel der Euro gegenüber dem US-Dollar, erzielst du Gewinn, wenn du rechtzeitig gekauft hast. Fällt er, verlierst du Geld – es sei denn, du hast auf fallende Kurse gesetzt.
Forex ist also kein abstraktes Konzept, sondern die logische Folge davon, dass weltweit ständig Geld umgetauscht wird – durch Unternehmen, Banken, Investoren, aber auch durch Reisende am Flughafen.
Wie funktioniert der Forex-Markt?
Der Forex-Markt unterscheidet sich stark von klassischen Börsen. Während Aktien an festen Handelsplätzen wie der New Yorker Börse oder der Frankfurter Börse gehandelt werden, ist Forex ein dezentraler Markt. Das bedeutet: Es gibt keinen zentralen Ort, sondern das Geschäft findet über elektronische Netzwerke zwischen Banken, Brokern, Hedgefonds und Privatanlegern statt.
Ein großer Vorteil ist die Handelszeit. Da die Finanzzentren der Welt – Sydney, Tokio, London und New York – nacheinander geöffnet haben, kann man fast rund um die Uhr handeln: von Montagmorgen in Asien bis Freitagabend in den USA. Damit passt Forex sich flexibel an den Alltag an, ganz gleich, ob man morgens, mittags oder nachts aktiv sein möchte.
Warum ist Forex der größte Finanzmarkt der Welt?
Mit einem täglichen Handelsvolumen von über 7,5 Billionen US-Dollar (Stand 2024) ist Forex der größte Finanzmarkt überhaupt – größer als Aktienmärkte und Rohstoffmärkte zusammen.
Diese enorme Größe entsteht, weil so viele unterschiedliche Akteure gleichzeitig handeln:
- Unternehmen, die internationale Geschäfte absichern
- Investoren, die Kapital umschichten
- Spekulanten, die kurzfristige Gewinne suchen
- Zentralbanken, die mit Eingriffen ihre eigene Währung stabilisieren
Für dich als Einsteiger bedeutet das: Es gibt immer ausreichend Liquidität. Das heißt, du kannst fast jederzeit kaufen oder verkaufen, ohne lange auf einen Handelspartner warten zu müssen.
Erste Schritte im Forex-Trading
Die Wahl eines seriösen Forex-Brokers
Bevor du den ersten Trade platzierst, brauchst du einen Broker. Ein Broker ist dein Zugang zum Markt und stellt dir eine Handelsplattform zur Verfügung. Die Wahl des richtigen Anbieters ist entscheidend, denn hier entscheidet sich, ob du faire Konditionen hast oder in Kostenfallen tappst.
Ein seriöser Broker ist zwar durch eine renommierte Aufsichtsbehörde reguliert – etwa durch die FCA in Großbritannien, ASIC in Australien, die CySEC in Zypern oder die NFA in den USA. Aber Achtung: Diese Regulierung ist nur die Grundvoraussetzung. Sie sorgt dafür, dass ein Mindestmaß an Sicherheit und Transparenz gegeben ist – mehr aber auch nicht.
Ob ein Broker wirklich zu den Top-Anbietern gehört, erkennst du nicht allein an einem Regulierungssiegel. Entscheidend sind Dinge wie die tatsächliche Orderausführung, die Stabilität der Handelsplattform, die Schnelligkeit bei Auszahlungen und ob die Gebührenstruktur wirklich so fair ist, wie sie auf der Website klingt. Das herauszufinden bedeutet normalerweise: Du musst selbst echtes Geld riskieren und deine Erfahrungen machen – oft verbunden mit schmerzhaften und teuren Lektionen.
Genau hier setzt Forexhowto.de an. Unser Team besteht aus echten Broker-Veteranen, die bei den großen Playern der Branche gearbeitet haben und wissen, worauf es in der Praxis ankommt. Wir haben alle vorgestellten Broker mit eigenem Kapital getestet – von der Kontoeröffnung bis zur Auszahlung. Diese Erfahrungen geben wir direkt an dich weiter, sodass du nicht mehr selbst Lehrgeld zahlen musst, sondern sofort weißt, welche Anbieter wirklich halten, was sie versprechen.
👉 In unserem Brokervergleich findest du deshalb nur regulierte Anbieter, die wir auf Herz und Nieren geprüft haben – damit du dich auf dein Trading konzentrieren kannst und nicht auf die Suche nach einem sauberen Broker.
Währungspaare verstehen
Beim Forex-Handel gibt es drei große Kategorien von Währungspaaren:
- Major Pairs: Diese Paare beinhalten immer den US-Dollar und sind die liquidesten, zum Beispiel EUR/USD, GBP/USD oder USD/JPY.
- Minor Pairs: Sie enthalten keinen US-Dollar, aber dennoch große Währungen, zum Beispiel EUR/JPY oder GBP/CHF.
- Exotic Pairs: Hier handelt es sich um Kombinationen mit Währungen aus Schwellenländern, etwa USD/TRY (US-Dollar/Türkische Lira) oder USD/ZAR (US-Dollar/Südafrikanischer Rand).
Für Einsteiger sind die Majors am besten geeignet, da sie niedrige Spreads, hohe Liquidität und verlässliche Kursbewegungen bieten.
Leverage und Margin – Fluch oder Segen?
Ein besonderes Merkmal des Forex-Marktes ist der Hebel (Leverage). Er ermöglicht es dir, mit relativ wenig Kapital große Positionen zu bewegen. Bei einem Hebel von 1:100 kannst du mit nur 1.000 € eine Position im Wert von 100.000 € kontrollieren.
Das klingt gewaltig – und viele Anfänger haben Angst davor. Diese Angst ist aber nur deshalb so groß, weil der Hebel nicht verstanden wird. Richtig eingesetzt ist er kein Feind, sondern dein stärkster Verbündeter. Natürlich gilt: Gewinne werden verstärkt, aber auch Verluste. Schon kleine Kursbewegungen können dein Konto belasten, wenn du den Hebel planlos und unkontrolliert einsetzt.
Die Wahrheit ist: Mit dem richtigen Wissen kannst du die Kraft des Hebels für dich nutzen, anstatt dich davor zu fürchten. Stell dir den Hebel vor wie einen Sportwagen mit Turbo. Wer ohne Fahrpraxis sofort Vollgas gibt, riskiert einen Unfall. Aber wenn du lernst, das Fahrzeug zu beherrschen, kannst du die Geschwindigkeit und Power nutzen, ohne Kopf und Kragen zu riskieren.
Dein Trading-Konto einrichten
Sobald du dich für einen Broker entschieden hast, musst du ein Konto eröffnen. Dieser Prozess ähnelt einem Bankkonto: Du legst deine persönlichen Daten vor, verifizierst deine Identität mit einem Ausweisdokument (KYC) und weist deine Adresse nach. Danach kannst du Geld einzahlen, meist per Banküberweisung, Kreditkarte oder E-Wallet.
Viele Broker bieten ein Demo-Konto, mit dem du mit virtuellem Geld üben kannst. Diese Möglichkeit solltest du unbedingt nutzen, bevor du echtes Geld riskierst. Hier lernst du die Plattform kennen, testest Strategien und bekommst ein Gefühl für den Markt – ganz ohne Risiko.
Forex-Strategien für Einsteiger
Trading-Stile im Vergleich
Es gibt verschiedene Ansätze, wie du den Markt traden kannst:
- Day Trading: Hier öffnest und schließt du deine Positionen innerhalb eines Tages. Du profitierst von kurzfristigen Bewegungen, musst aber viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen.
- Swing Trading: Trades werden über mehrere Tage oder Wochen gehalten. Dieser Stil eignet sich gut für Berufstätige, die nicht jede Stunde in die Charts schauen können.
- Position Trading: Dabei hältst du Positionen über Monate oder sogar Jahre. Das erfordert viel Geduld und ein tiefes Verständnis von Fundamentaldaten.
Für Anfänger ist Swing Trading oft am besten geeignet, da es weniger Stress verursacht und trotzdem genügend Chancen bietet.
📈 Trendfolge-Strategie
Die bekannteste Methode im Forex lautet: „Der Trend ist dein Freund.“
Das bedeutet: Du handelst in die Richtung, in die sich der Markt bereits bewegt.
👉 Beispiel: Steigt der Kurs von EUR/USD schon seit Tagen, und ein gleitender Durchschnitt bestätigt den Aufwärtstrend, dann eröffnest du eine Kaufposition.
Der Vorteil: Märkte neigen dazu, eine Zeit lang in dieselbe Richtung zu laufen – genau das nutzt du.
⚡ Der Hebel in der Praxis – Beispiel mit 1.000 € Konto
- Kontogröße: 1.000 €
- Eingesetzter Hebel: 1:100
- Risiko pro Trade: 5 % = 50 €
- Chance-Risiko-Verhältnis (CRV): 1:3
👉 Mit Stop-Loss:
- Wenn dein Trade schiefgeht, verlierst du maximal 50 €.
- Wenn er aufgeht, gewinnst du 150 €.
Das Risiko bleibt also immer gleich (5 % vom Konto) – vorausgesetzt, du setzt konsequent einen Stop-Loss.
⚡ Hebel im Vergleich – 1:1 vs. 1:100 bei 1.000 € Konto

💡 Warum ist das so?
- Ohne Hebel (1:1):
Stell dir vor, du willst ein Auto für 1.000 € kaufen. Ohne Hebel musst du die vollen 1.000 € sofort bezahlen. Dein gesamtes Geld ist gebunden – du kannst nichts anderes mehr machen. Gleichzeitig bewegt sich der Markt so langsam für dich, dass Gewinne kaum erreichbar sind. - Mit Hebel (1:100):
Mit Hebel ist es, als würdest du das Auto für 1.000 € kaufen, aber nur 10 € Anzahlung hinterlegen müssen. Dein Risiko bleibt durch den Stop-Loss trotzdem auf 50 € begrenzt – aber du hast den Rest deines Geldes noch frei und kannst auch andere Chancen nutzen. Zudem reichen schon kleine Marktbewegungen, um dein Gewinnziel zu erreichen.
✅ Fazit:
- Der Hebel verändert nicht dein Risiko in Euro, wenn du diszipliniert mit Stop-Loss arbeitest.
- Er macht dich aber flexibel und effizient: Du kannst mit kleinen Bewegungen (z. B. 15 Pips im EUR/USD) realistische Gewinne erzielen, statt auf riesige Trends von 1.500 Pips warten zu müssen.
- Gefährlich ist nicht der Hebel – gefährlich ist, ihn ohne Risikomanagement einzusetzen.
👉 Mit Forexhowto lernst du, den Hebel bewusst und sicher einzusetzen.
Breakout-Strategie
Märkte bewegen sich nicht immer gleichmäßig. Oft pendeln sie längere Zeit zwischen einem Widerstand (oben) und einer Unterstützung (unten). Kommt es dann zu einem Ausbruch (Breakout) aus dieser Spanne, entstehen häufig starke Bewegungen.
Ein Breakout-Trader wartet also, bis ein Kurs ein wichtiges Niveau durchbricht, und steigt dann in den neuen Trend ein. Diese Strategie ist besonders rund um Nachrichtenereignisse effektiv, wenn plötzlich hohe Volatilität auftritt.
Range-Trading
Das Gegenteil von Breakout-Trading ist das Range-Trading. Hier nutzt du die Seitwärtsbewegung des Marktes und handelst innerhalb der Spanne. Du kaufst am unteren Ende (Unterstützung) und verkaufst am oberen Ende (Widerstand).
Diese Strategie funktioniert am besten in ruhigen Marktphasen ohne große Nachrichten.
Wichtige Werkzeuge für Trader
Um erfolgreich zu sein, brauchst du mehr als nur eine Idee – du brauchst Tools.
Handelsplattformen
Die beliebtesten Plattformen sind:
- MetaTrader 4 und 5: Klassiker mit unzähligen Indikatoren und Erweiterungen
- TradingView: Moderne Plattform mit Social-Trading-Funktionen und schöner Chartdarstellung
- cTrader: Etwas seltener, aber sehr beliebt bei professionellen Tradern
Technische Indikatoren
Indikatoren sind Werkzeuge, die dir helfen, den Markt besser zu verstehen.
- Der gleitende Durchschnitt (MA) zeigt Trends.
- Der RSI (Relative Strength Index) zeigt, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist.
- Der MACD hilft dir, Trendwechsel frühzeitig zu erkennen.
Wirtschaftskalender
Neben der Technik spielen auch Nachrichten eine große Rolle. Ein Wirtschaftskalender zeigt dir die wichtigsten Ereignisse, die Märkte bewegen können: Zinsentscheidungen, Inflationszahlen, Arbeitsmarktdaten.
Gerade die Non-Farm Payrolls aus den USA oder Entscheidungen der US-Notenbank (Fed) können heftige Kursbewegungen auslösen.
Risikomanagement – der Schlüssel zum Überleben
Viele Anfänger konzentrieren sich ausschließlich auf Gewinne. Erfolgreiche Trader wissen jedoch: Der eigentliche Schlüssel liegt im Schutz des Kapitals.
- Stop-Loss: Schließt deine Position automatisch, wenn ein Verlust zu groß wird.
- Take-Profit: Sichert Gewinne, ohne dass du ständig vor dem Bildschirm sitzen musst.
- Positionsgröße: Riskiere pro Trade nur 1–5 % deines Kapitals.
- Chance-Risiko-Verhältnis: Ein gutes Verhältnis liegt bei mindestens 2:1. Das bedeutet: Du riskierst 50 €, um 100 € zu gewinnen.
Psychologie im Trading
Technik und Strategie sind wichtig – aber die eigene Psyche entscheidet oft über Gewinn oder Verlust.
- Geduld und Disziplin: Erfolgreiche Trader halten sich an ihren Plan, auch wenn es schwerfällt.
- Emotionen kontrollieren: Angst, Gier und Frust sind die größten Feinde. Wer nach einem Verlust sofort „Rachetrading“ betreibt, verliert meist noch mehr.
Trading ist weniger ein Kampf gegen den Markt als gegen die eigenen Emotionen.
Häufige Fehler von Anfängern
Ohne Plan ins Trading starten
Viele Einsteiger stürzen sich in den Markt, ohne eine klare Strategie oder feste Regeln zu haben. Sie handeln nach Bauchgefühl – und verlieren damit früher oder später ihr Kapital.
Hebel falsch einsetzen & Risikomanagement nicht verstehen
Der Hebel ist kein Feind, sondern ein Werkzeug. Gefährlich wird er nur, wenn man ihn ohne Stop-Loss oder ohne korrekte Positionsgrößen nutzt. Anfänger, die das Risikomanagement ignorieren, riskieren ihr gesamtes Konto schon mit wenigen Fehltrades.
Nach Verlusten sofort wieder handeln („Rache-Trading“)
Ein typischer Fehler: Nach einem Verlust will man das Geld sofort zurückholen. Statt rational zu bleiben, handeln Trader überstürzt – und häufen noch größere Verluste an.
Zu viele Trades auf einmal (Overtrading)
Aus Ungeduld oder Gier eröffnen viele Anfänger viel zu viele Positionen gleichzeitig. Dadurch verlieren sie den Überblick und können ihr Risiko nicht mehr kontrollieren.
Ignorieren von Nachrichten und Wirtschaftsdaten
Gerade im Forex-Markt können Zinsentscheidungen oder Arbeitsmarktdaten starke Bewegungen auslösen. Wer blind in solche Phasen hineinhandelt, läuft Gefahr, in Sekunden ausgestoppt zu werden.
Falsche Erwartungen an Gewinne
Viele glauben, sie könnten mit 100 € in wenigen Wochen reich werden. Diese Illusion führt zu übertriebenem Risiko und enttäuschten Erwartungen. Erfolgreiches Trading erfordert Geduld und Disziplin.
Lernen und sich verbessern
Forex ist ein Handwerk, das man Schritt für Schritt lernen muss. Nutze alle Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen:
- Demo-Konten: um Strategien zu üben
- Fachbücher und Guides: für solides Hintergrundwissen
- Communities: um dich mit anderen Tradern auszutauschen
FAQs
Kann ich mit 100 € starten? Ja, du kannst auch mit 100 € anfangen – allerdings eher, um die Grundlagen zu üben und dich an den Markt zu gewöhnen. Wirklich sinnvoll wird Trading ab etwa 500–1.000 €, weil du dann dein Risikomanagement sauber umsetzen kannst
Wie viel kann ich verdienen? Viele behaupten, es dauere Jahre, bis man profitabel wird. Unsere Erfahrung zeigt: Wenn du von Anfang an das richtige Wissen bekommst und nicht in die Irre geführt wirst, kannst du sehr schnell Fortschritte machen. Unsere Trainees sind oft bereits nach 3–6 Monaten profitabel, weil sie sich nicht durch Halbwahrheiten kämpfen müssen, sondern nur das lernen, was wirklich zählt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das berühmte Turtle-Experiment aus den 1980er-Jahren. Der Profi-Trader Richard Dennis war überzeugt, dass Trading erlernbar ist – ähnlich wie ein Handwerk. Zusammen mit seinem Partner William Eckhardt suchte er völlig normale Menschen aus, viele ohne jede Vorerfahrung, und brachte ihnen ein klares, regelbasiertes System bei.
Das Ergebnis war spektakulär:
Schon nach wenigen Wochen waren die „Turtles“ in der Lage, eigenständig zu handeln.
Innerhalb der ersten fünf Jahre verdienten sie zusammen mehr als 100 Millionen US-Dollar.
Einzelne Turtles erzielten jährliche Renditen von 80–100 %, und das in einer Zeit, in der es noch kein Internet, kein TradingView und keine modernen Tools gab.
Das Turtle-Experiment zeigt: Mit einem klaren System und dem richtigen Wissen kannst du in kurzer Zeit profitabel werden – ohne jahrelang planlos herumzuprobieren.
Genau das ist auch unsere Philosophie bei Forexhowto.de: Du bekommst nur das Wissen, das du wirklich brauchst – ohne Umwege, ohne Marketing-Geschichten und ohne unnötigen Ballast. Während viele „Gurus“ ein Interesse daran haben, dich mit Mythen jahrelang in teuren Kursen zu halten, legen wir den Fokus auf schnelles, sauberes Lernen.
👉 Statt 2.000–5.000 € für Schulungen auszugeben, die dich oft eher verwirren, solltest du dieses Geld direkt in dein Handelskonto investieren. So machst du von Beginn an Erfahrungen mit echtem Kapital – abgesichert durch klares Risikomanagement und das richtige Wissen.
👉 Wenn du Trading wie ein Business behandelst, Disziplin aufbaust und die Regeln einhältst, kannst du dir Schritt für Schritt eine nachhaltige Einkommensquelle aufbauen – schneller und effizienter, als es dir die Industrie glauben machen will.
Ist Forex legal? In fast allen Ländern, solange du über einen regulierten Broker handelst.
Welcher Zeitrahmen ist gut für Anfänger? Oft heißt es, Einsteiger sollten nur auf höheren Zeitrahmen wie 1-Stunden- oder 4-Stunden-Charts handeln. Das ist zwar übersichtlich, aber auch 15-Minuten-Charts sind kein Problem – solange du ein klares Regelwerk hast und weißt, was du tust.
Wie lange dauert es, Trading zu lernen? Viele in der Industrie sagen: „Mindestens mehrere Jahre.“ Das ist kein Zufall – denn viele Gurus haben ein Interesse daran, dich so lange wie möglich an teure Kurse und Signaldienste zu binden.
Die Realität: Mit klarem, unverfälschtem Wissen kannst du viel schneller lernen. Genau deshalb werden wir auf Forexhowto.de in den nächsten Wochen und Monaten Schritt für Schritt alles kostenlos veröffentlichen, was du brauchst, um autodidaktisch und effizient traden zu lernen. Statt 2.000–5.000 € in dubiose Coachings zu stecken, investierst du dieses Geld besser in dein eigenes Handelskonto – dort bringt es dir echten Mehrwert.
Fazit
Forex ist kein Glücksspiel und auch kein „schnell-reich-werden“-Versprechen. Es ist der größte Finanzmarkt der Welt – voller Chancen, aber auch voller Fallen. Wer ohne Plan und ohne Wissen einsteigt, verliert meist schnell sein Kapital.
Doch mit dem richtigen Broker, einem klaren System und sauberem Risikomanagement wird Trading zu einem Werkzeug, das dir echte finanzielle Freiheit geben kann. Genau dafür gibt es Forexhowto.de: Damit du nicht jahrelang Lehrgeld zahlst oder dich von Gurus hinhalten lässt, sondern von Anfang an weißt, worauf es wirklich ankommt.
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